Das Auftreten einer Herzschwäche zählt zu den Folgerisiken bei Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern, deren rechte Herzkammer die Funktion der linken übernimmt. Medikamente können helfen. In der Nachsorge ist dringend darauf zu achten.
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Wie ein Fisch im Wasser? Schwimmen lernen tut rundum gut – und es schützt vor dem Ertrinken. Zu viele Kinder mit angeborenem Herzfehler erhalten keinen Schwimmunterricht. Das ist riskant.
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Die multizentrische Erforschung angeborener Herzfehler wird immer wichtiger. Das zeigen auch neueste Studienergebnisse. Auf Register und Biobanken kommt es dabei ganz besonders an.
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Die Weltsommerspiele der Special Olympics haben eindrucksvoll vor Augen geführt, was Sport für alle Menschen bedeutet. Wie wichtig das auch für Kinder und Jugendliche mit angeborenen Herzfehlern ist, zeigen neue Untersuchungen.
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Eine Immunschwäche kommt bei angeborenen Herzfehlern offenbar häufiger vor als bislang angenommen. Und sie kann lebensbedrohlich sein. Das zeigt eine neue Studie auf Basis von Daten der Barmer Krankenkasse.
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Konzentrieren Sie sich auf Ihre Forschung. Wir sorgen für die Grundlagen. Von der Forschungsanfrage bis zur Publikation profitieren Sie von unserer Erfahrung im Aufbau von Registern und in der Durchführung multizentrischer Studien.
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Von der Spende über den Online-Einkauf bis zur Fördermitgliedschaft. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die Forschung im Bereich angeborene Herzfehler zu unterstützen.
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Die Erforschung angeborener Herzerkrankungen ist eine besondere Aufgabe und Verantwortung. Seit 2003 ermöglichen wir mit unserer Infrastruktur, Antworten auf viele drängende Fragen zu finden.
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Ein Herzfehler ist die häufigste angeborene Fehlbildung. Jedes 100ste Kind kommt damit zur Welt. Wir forschen für sein Leben und seine Gesundheit. Im weltweit größten Forschungsverbund für angeborene Herzfehler arbeiten Patienten, Ärzte und Forscher zusammen.
BMBF
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