Kind mit Mund- und Nasenschutzmaske., iStockphoto.com | ozgurdonmaz © iStockphoto.com | ozgurdonmaz

Pressemitteilung | Medizin und Versorgung

Breite Beteiligung an Corona Umfrage

Wir sagen Dankeschön!

3.358 Jugendliche und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern sowie Eltern bzw. Sorgeberechtigte von Kindern mit angeborenen Herzfehlern haben sich an der Online-Umfrage des Kompetenznetzes Angeborene Herzfehler zu den Auswirkungen von Corona beteiligt. Wir sagen Dankeschön!

Die Corona-Pandemie hat unseren Alltag dramatisch verändert. Vorrang hat jetzt der Schutz der Gesundheit besonders gefährdeter Risikogruppen. Wer ein Kind mit einem angeborenen Herzfehler oder einer erworbenen Herzerkrankung hat oder selbst von dieser Grunderkrankung betroffen ist, ist in dieser Ausnahmesituation vor ganz besondere Herausforderungen gestellt. Auf Grundlage der Ergebnisse einer ersten bundesweiten Patientenumfrage gehen Forscherinnen und Forscher am Kompetenznetzes Angeborene Herzfehler daher jetzt der Frage auf den Grund, was die Pandemie mit dem neuartigen Coronavirus persönlich für Kinder und Jugendliche mit angeborenen und erworbenen Herzerkrankungen und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern bedeutet.

Leben mit der Pandemie

Dazu beantworteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis einschließlich 30. April unter anderem Fragen danach, wie sich die Coronakrise auf ihre medizinische Versorgung auswirkt, wie gut sie sich informiert und geschützt fühlen, welche Strategien ihnen dabei helfen, den Ausnahmezustand zu bewältigen und was das für ihre eigene Lebensqualität bedeutet. Jetzt wurde die Auswertung gestartet. Die Ergebnisse der Umfrage sollen dazu beitragen, Information, medizinische Versorgung und Prävention der Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern.

 


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