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Startschuss für den 6. Watt-Moor-Ultra
Laufen für die Herzforschung
Für passionierte Langstreckenläufer ist der Watt-Moor-Ultra etwas ganz Besonderes. Am 13. Juli geht der „ultimative Natur-Lauf“ zugunsten des Nationalen Registers für angeborene Herzfehler zum sechsten Mal an den Start.
In einer Sommernacht für eine weitgereiste Medaille über das Meer zu laufen, das hat an Deutschlands Nordseeküste inzwischen Tradition. Zum sechsten Mal fällt am Samstag auf der Nordseeinsel Neuwerk der Startschuss für den „Watt-Moor-Ultra“. Es ist ein Extremlauf für Frühaufsteher: Los geht es um 3 Uhr morgens.
Läufer aus fünf Nationen laufen für die Herzforschung
Bis zu 100 Kilometer werden die Läuferinnen und Läufer des Ultra-Marathons bis zum Sonntag über Watt, Stadt, Land und Moor bis zum Friesenpark in Spieka-Neufeld zurücklegen. 65 Kilometer sind es auf der kürzeren Ultra-Marathon-Distanz. Und immer noch 33 Kilometer bewältigen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ultra-Halbmarathons. 50 Langstreckenläufer aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Großbritannien und China nehmen in diesem Jahr die sportliche Herausforderung an. Sie tun es für einen guten Zweck: Sämtliche Startgelder fließen an das Nationale Register für angeborene Herzfehler und tragen damit zur Erforschung der häufigsten angeborenen Fehlbildung bei.
Initiator holt Medaillen aus der Sahara
Initiator ist der Bremer Rechtsanwalt und Marathonläufer Wilfried Seehafer. Die Medaillen für alle erfolgreichen Absolventen seines Lauf-Happenings hat der 65-jährige, passionierte Langstreckenläufer wie in allen Jahren zuvor persönlich abgeholt beim Sahara-Spenden-Marathon in Algerien. Jede der von Sahrauis angefertigten Auszeichnungen ist ein Unikat.
Pressematerialien
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