Wichtige Patienteninformation
Wichtig zu wissen
Was jetzt am besten schützt
Wie alle Viren sind auch Covid-19/SARS-CoV-2 und seine Virusvarianten auf einen Wirt angewiesen, der sie zu den nächsten Wirten weiter trägt.
Wer sich impfen und seine Impfung drei Monate nach vollständig erreichtem Impfschutz auffrischen lässt, senkt sein Risiko, schwer zu erkranken, und sorgt dafür, dass auch alle Risiko-Patienten besser gegen eine Infektion geschützt sind.
Zur Eindämmung einer beschleunigten Ausbreitung des Virus und neuer Virus-Varianten sowie zur Vermeidung der Überlastung von Krankenhäusern und Intensivstationen bleiben folgende Maßnahmen wichtig, auch im Urlaub:
- Beachten Sie die AHA+L+A-Regeln (A = Abstand, H = Hygiene, A = im Alltag Maske tragen, L = Lüften, A = Corona-Warn-App).
- Treffen Sie sich bevorzugt im Freien.
- Nutzen Sie die Testangebote.
- Nutzen Sie in der Öffentlichkeit (geschlossene Räume, öffentlicher Personennahverkehr, Bahn- und Flugverkehr, Geschäfte, Schulen, Arbeitsplatz etc.) den vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz (FFP 2 Maske, medizinische Gesichtsmaske).
- Folgen Sie den aktuellen Anweisungen der zuständigen Landes- und Bundesbehörden, bei Urlaub im Ausland auch denen des Auswärtigen Amtes.
Finden Sie hier die Corona-Informationen der Länder: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. - Vermeiden Sie Reisen in Virusvarianten-Gebiete und Hochinzidenz-Gebiete.
- Halten Sie sich bei Einreisen nach Deutschland aus dem Ausland an die Einreiseregeln.
Fortlaufend aktualisierte Informationen zum Coronavirus und Empfehlungen zum Umgang damit finden Sie auf den folgenden Seiten:
Hier finden Sie wichtige Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA):
Lesen Sie hier die Informationen des Robert Koch Instituts (RKI).
Hier gibt der Bundesverband Herzkranke Kinder e. V. (BVHK) Auskunft, auch zu sozialrechtlichen Fragen.
Hier informiert in mehreren Sprachen das Bundesministerium für Gesundheit.