Herzerforscher-Magazin
Editorial
Runderneuerte Website, neuer Newsletter
Liebe Herzerforscherinnen und Herzerforscher,
das wird Ihr Magazin. Wir nutzen die Neugestaltung unserer Website, um unseren Newsletter mit dem Magazin zu verknüpfen und Sie so auf allen Wegen auf dem Laufenden über unsere Forschung und die Köpfe dahinter zu halten.
- Herzerforscher - Das Magazin
- Editorial
- Wer behandelt uns?
- Forschungsdauer: Viele Leben lang!
- Arzttermin bei Arnulf Boysen
- Arzttermin bei Tanja Rädle-Hurst
- Forschergespräch mit Prof. Dr. med. Hashim-Abdul Khaliq
- Forschergespräch mit Prof. Dr. Dr. med. Gerhard-Paul Diller
- Forschergespräch mit Prof. Dr. Marc-Phillip Hitz
Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre Themenvorschläge und Ideen für das Herzerforscher-Magazin. Na klar, den ersten Aufschlag machen wir. Und dann sind Sie dran. Mischen Sie sich ein und schreiben Sie uns, was Sie sich wünschen! Der erste Newsletter wird Sie im Frühjahr des neuen Jahres auf dem vertrauten Postweg und wenn Sie mögen auch per Mail erreichen. Für den Online-Newsletter anmelden können Sie sich auf dieser Seite. Dann erhalten Sie das Herzerforscher-Magazin in der digitalen Ausgabe. Bis dahin stöbern Sie gerne schon mal hier auf der neuen Magazin-Seite, die wir jetzt Schritt für Schritt anfüttern.
Unser Magazin soll in erster Linie eine zusätzliche Informationsquelle für Patienten werden, aber auch Ärzten und Forschern Dinge verraten, die sie vielleicht noch nicht wissen. Das neue Herzerforscher-Magazin ist also für alle. Denn im Forschungsverbund arbeiten wir seit Jahren Hand in Hand miteinander: Die Registerteilnehmer, die uns mit ihren Daten und Proben unterstützen. Die Patientenverbände und Elterninitiativen, die mit Ärzten und Forschern gemeinsam über Forschungsprojekte beraten. Die Wissenschaftler zwischen Amsterdam und Zürich, Australien und den USA, Kiel und München, die alles daran setzen, um zu ergründen, wie man angeborene Herzfehler langfristig am besten behandeln und wie man bestmöglich damit leben kann. Die Mediziner, die Tag für Tag vollen Einsatz für die Gesundheit von Menschen mit angeborenen Herzfehlern leisten. Die Förderer, die unsere gemeinsame Arbeit in der Forschung durch ihr finanzielles Engagement überhaupt erst ermöglichen.
So, genug der Vorrede! Nur eins ist mir noch wichtig. Ich bedanke mich bei Jan Delay, der uns sofort seine Unterstützung für das Kompetenznetz zugesagt hat und uns die Videobotschaft übermittelt hat, die Sie auf unserer Startseite finden. Und ein herzlicher Dank gilt Wolfram Scheible, der für unsere neue Website von Stuttgart nach Homburg und Berlin gereist ist und uns bei unserer Arbeit fotografiert hat.
Ich wünsche Ihnen eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch!
Herzlichst,
Ihre Dr. Ulrike Bauer